Allgemeines zum Thema Einbruchschutz

Das gute Gefühl von Sicherheit: Mit Qualität und Kompetenz stehen wir an Ihrer Seite.

Die eigenen vier Wände sollten der Ort sein, wo man sich sicher und wohlfühlt. Jeder möchte die bestmögliche Sicherung für sein zu Hause. Als kriminalpolizeilich empfohlener Fachbetrieb zählen wir in Hamburg schon seit über 50 Jahren zu den bekannten Größen im Bereich der Sicherheitstechnik.

Einbrüche erfolgen rund um die Uhr

Einbrüche erfolgen nicht nur bei Dunkelheit oder in der Nacht bzw. längere Abwesenheit der Bewohner, sondern zu jeder Tageszeit. Ganz raffinierte Einbrecher dringen in Häuser ein, selbst wenn die Bewohner anwesend sind. Meist geschieht der Einbruch innerhalb weniger Minuten und nicht selten sind ganze Wohnviertel betroffen.

Ein Einbruch bedeutet für die meisten Menschen ein Verlust des Sicherheitsgefühls. Nicht selten treten in Folge eines Einbruches auch schwerwiegende psychische Folgen in Erscheinung, die die Betroffenen nicht selten ein ganzes Leben lang begleiten.

Als Fachfirma sagen wir dazu – Einbruchschutz ist wirksam und wichtig.

Wie lässt sich einem Einbruch vorbeugen?

Durch die richtige Sicherheitstechnik kann der durchschnittliche Einbrecher mit seinen üblichen Werkzeugen fast immer aufgehalten werden. Sicher gibt es nicht den 100 %igen Schutz, aber durch Sicherungen an Fenstern und Türen lassen sich viele Einbrecher bereits abschrecken. So kann jeder mit einem relativ geringen Aufwand an Material und Kosten etwas dazu beitragen, dass die eigenen vier Wände wieder sicher werden.

Einbruchsverhalten ist erschreckend

Einbrecher kommen nicht nur tagsüber, sondern meist bereits bei kurzer Abwesenheit der Bewohner. Im Schnitt dauern Einbrüche weniger als 10 Minuten. Gestohlen werden dabei in erster Linie Bargeld, Schmuck und elektronische Geräte. Der durchschnittliche materielle Schaden wird dabei auf rund 10.000 € beziffert.

Untersuchungen in Deutschland ergaben, dass mehr als 90 % der Betroffenen die Polizei alarmieren. Bis diese jedoch vor Ort ist, vergehen rund 35 Minuten. Eine Zeit, in der die Täter meist über alle Berge sind. In nicht einmal einem Drittel aller Fälle wurden die Einbrecher strafrechtlich verfolgt. Dies bedeutet aber auch, dass ¾ aller Einbrüche nicht verfolgt oder aufgeklärt werden. Man sollte jetzt denken, dass jeder Hausbesitzer sein Haus schützt. Weit gefehlt, denn nur ca. 11 % entscheiden sich für eine Alarmanlage und sonstigen Sicherheitsmaßnahmen für ihre eigenen vier Wände. Das ist eindeutig zu wenig.

50% wurden schon Opfer eines Verbrechens

Die Deutschen fühlen sich mehrheitlich sicher vor Kriminalität. Allerdings gibt mehr als jeder dritte Befragte (37 Prozent) an, dass er sich wenig bis überhaupt nicht sicher fühlt. Opfer eines Verbrechens wurde laut Aussage der Befragten bereits jeder Zweite. Bei rund jedem Zehnten wurde mindestens einmal eingebrochen.

Dies sind wesentliche Erkenntnisse der repräsentativen Sicherheitsbefragung 2021, die das Marktforschungsinstitut YouGov zum zweiten Mal im Auftrag von ABUS durchgeführt hat.

Auf die Frage, von welchen kriminellen Übergriffen die Befragten am meisten Angst hätten, wird an Stelle zwei der Einbruch genannt. “Zum einen haben die Menschen Angst davor, Opfer eines Einbruchs zu werden – zum anderen sind aber in der Realität nur wenige Haushalte davor geschützt”, sagt Michael Bräuer, Leiter Öffentlichkeitsarbeit bei ABUS. Sorgen machen rund jedem zweiten Befragten vor allem die psychischen Folgen eines Einbruchs. Vermutlich plant auch deshalb jeder vierte Befragte, in den kommenden zwölf Monaten in Absicherungssysteme zu investieren.

Michael Bräuer ergänzt: “Bereits mit relativ einfachen Mitteln kann für mehr Sicherheit gesorgt werden, beispielsweise durch zusätzliche Sicherungen an Fenstern und Türen. zudem besteht auch ein finanzieller Anreiz: Über die Fördertöpfe ‘Altersgerechtes Wohnen’ und ‘Barrierefreies Wohnen’ der KfW bezuschusst der Staat den Einbau von Sicherheitstechnik durch Fachleute für Privatkunden.”

Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier: sicherheitsumfrage.de